Die Totholz(h)ecke


 

Die Totholzhecke ist Lebensraum, Sichtschutz und Schnittholzlager. Sie bildet die Begrenzung und Puffer zum Nachbargrundstück. Zusammen mit der Pufferzone zur Ostgrenze und der Hecke zum Kompost bildet sie ein Hufeisen.

 

 

Rückzugsort...

Nichts zu hören, außer dem Summen der Bienen und Zwitschern der Vögel. Geschützt durch die Hecken auf drei Seiten kann man den Blick in den Garten genießen...

 


 

Allmählich ist die Totholzhecke "eingewachsen".


 

Im März 2015 kam mit der Anlage der Totholzhecke an der Südseite eine neue Struktur und ein neuer Lebensraum in den Garten. Eine Hainbuchenhecke bildet seither auch den Übergang zum Rosenbeet.

Kletterhortensie, Himbeeren, Holunder und Hainbuchen umwachsen die Totholzhecke. Die dunkel violettrote Kletterrose Souvenir du Dr. Jamain soll der Ecke Farbe geben.

Das wilde schmalblättrige Weidenröschen hat sich zu meiner Freude wieder ausgebreitet. Inwischen ist es fast eine Pest, der man Einhalt gebieten muss, wenn da noch was anderes wachsen soll.


 

Maschendrahtzaun mit Brombeerdickicht, dahinter Brache und dahinter Neubauten, deren Besitzer sich inzwischen mit hohen Plastikzäunen gegen das Unkraut der Brache (und Nachbarn???) abschirmen, das war der ursprüngliche Zustand.

 

Der Kompostbereich nimmt eine gut einsehbare Stelle unter der Fichte ein. Er hat ab 2014 eine Umrandung aus Hainbuchen bekommen, die das spätere Kappen der Fichte zum Glück gut überstanden hat.