Wohin mit dem ganzen Zeug?


Gehölzschnitt

Totholzhecke

Grünabfälle, Jätgut

Dauerhumus, Kompost, Mulch, Flächenkompost

Staudenschnitt, Reisig

Reisig, Staudenschnitt, Benjeshecke,


 

Der Gedanke des Naturkreislaufs bestimmt meine Planungen mit. An verschiedenen Stellen entstehen Reisig- oder Benjeshecken als Pufferzonen


 

Gemüseabfälle, überzähliges Fallobst, Gras- und Krautschnitt landen ohne Umweg über den Kompost direkt als dicke Flächenkompost im Gemüsegarten. 


 

Bis Anfang 2014 fällt außer Gras und Gehözschnitt noch nicht viel an, aber auch das türmt sich schon. Da ist schnell klar, dass Kompost und Gehölzschnitt nicht mit einem kleinen Eckchen auskommen werden.

Ich entscheide mich für den Platz unter der Blaufichte, weil da ohnehin nichts wächst.

Provisorisch trenne ich den Bereich erst mal mit Paletten ab und umpflanze das ganze auf der einen Seite mit Hainbuchen, auf der anderen mit Holunder.

 

Mitte Februar 2015 fällt die Blaufichte.

Von ca. 12 Metern werden 2/3 gekappt, so dass noch ca. 4 Meter als Sichtschutz, Sonnenschirm und Stütze für 2 Rambler stehen bleiben.

Aus dem Astschnitt baue ich eine Totholzhecke, die dann auch den anderen Gehölzschnitt aufnehmen soll. Damit muss ich mich beeilen, damit die Vögel nicht schon in den Asthaufen zu brüten anfangen.

Rechts und links der Fichte werden zwei Rambler gepflanzt: Veilchenblau vorne links und Rosa helenae mit Clematis Perle d' Azur hinten rechts. Nachdem die Einfassung aus Paletten steht, ist dann auch endlich die weitere Gestaltung möglich.